Das auf Supply Chain Management-Software spezialisierte Start-up Limbiq hat sich in einer ersten Finanzierungsrunde eine halbe Million EUR an Risikokapital gesichert. Die von Limbiq entwickelte Plattform verbindet sämtliche Akteure entlang internationaler Lieferketten und soll eine erhebliche Reduzierung des unternehmensübergreifenden Kommunikationsaufwands ermöglichen.

An der Finanzierungsrunde beteiligten sich die NRW Bank sowie mehrere Business Angels aus Deutschland. Das Kapital soll primär für die Markteinführung, den Aufbau von Vertriebs- und Marketingstrukturen sowie die Entwicklung weiterer Produktfeatures verwendet werden. Gegründet wurde Limbiq im Januar 2020 von Hima Bindu Challa, Jan Massenberg und Arne Paul Oltmann. Das Start-up ist Teil eines aktuellen Batches des Accelerators Startport.